Wer kennt das nicht? In Besprechungen ist alles gesagt, nur leider noch nicht von jedem. Wenn wir über Zeitverschwendung im Arbeitsleben sprechen, dann sind Meetings immer vorne dabei. Das ist bei uns auch nicht anders – wir sind richtige Quatschtaschen… Da haben auch tausende von Büchern zum Thema nicht viel verändert. Da muss ein #workhack ran. Wir haben in Design Thinking Projekten erlebt, dass „Timeboxing“ ein wahres Wundermittel mit. Deshalb haben wir es zum #workhack gekürt und arbeiten wirklich in jedem Meeting damit – natürlich auch in Online-Meetings. Es ist echt der Knaller. Wie das geht?
Es wird für jeden Agenda-Punkt festgelegt, wie viel Redezeit pro Person vorgesehen ist. Insbesondere für wiederkehrende Besprechungen ist das hilfreich, weil man lernt, seinen Beitrag vorzubereiten oder zumindest auf den Punkt zu kommen. Zudem führt es zu mehr Gleichberechtigung – jeder erhält die gleiche Redezeit. Timeboxing führt nach und nach zu effizienten und pünktlich endenden Besprechungen mit klaren Ergebnissen.

 

Autorin: Lydia Schültken, Gründerin von #workhacks, https://www.linkedin.com/in/lydiaschueltken

Eine Schwierigkeit bei der remote Arbeit kann sein, dass die Erwartung besteht, stets erreichbar zu sein. Hier empfiehlt es sich einen Timetable zu erstellen, in dem Pausenzeiten sowie bevorzugte Kommunikationszeiten dargestellt sind und diesen mit dem Team zu teilen. Dies dient gleichzeitig dafür, eine sinnvolle Tagesstruktur beizubehalten, in dem z.B. Pausen geplant und eingehalten werden.

 

Autoren: #workhacks Team