Die Zeit, die man unterwegs ist, in produktive Arbeitszeit zu verwandeln, setzt einiges an Konzentrationsvermögen voraus. Ist man aber in der Lage, Störfaktoren in seiner unmittelbaren Umgebung weitgehend auszublenden (Ohropax oder Kopfhörer, über die Barockmusik läuft, sind immer eine Alternative) steht einem erfolgreichen mobilen Arbeiten nichts mehr im Weg.

Hat man die Wahl wählt man natürlicherweise die Fahrt mit der Bahn oder den Flug. Hier lässt sich zwar in eingeengten Verhältnissen, dafür aber wenigstens „am Schreibtisch“ arbeiten. Der Einsatz eines Laptop ist dafür unerlässlich. Wichtig: Die Arbeitsaufgaben, die man hier erledigt, sollten einen bestimmten Komplexitätsgrad nicht überschreiten. Besser man nimmt sich auf dem Weg Routinearbeiten vor oder – was in neuer, veränderter Umgebung durchaus funktionieren kann – man ist kreativ tätig!

Den kompletten Beitrag können Sie auf unseren Blog weiterlesen:
https://2be-markenmacher.de/aktuelles/details/rituale-mobilitaet-nutzen.html

Autor: Matthias Brinkmann
Redaktion: #2be_die markenmacher