Beiträge

Die Zeit, die man unterwegs ist, in produktive Arbeitszeit zu verwandeln, setzt einiges an Konzentrationsvermögen voraus. Ist man aber in der Lage, Störfaktoren in seiner unmittelbaren Umgebung weitgehend auszublenden (Ohropax oder Kopfhörer, über die Barockmusik läuft, sind immer eine Alternative) steht einem erfolgreichen mobilen Arbeiten nichts mehr im Weg.

Hat man die Wahl wählt man natürlicherweise die Fahrt mit der Bahn oder den Flug. Hier lässt sich zwar in eingeengten Verhältnissen, dafür aber wenigstens „am Schreibtisch“ arbeiten. Der Einsatz eines Laptop ist dafür unerlässlich. Wichtig: Die Arbeitsaufgaben, die man hier erledigt, sollten einen bestimmten Komplexitätsgrad nicht überschreiten. Besser man nimmt sich auf dem Weg Routinearbeiten vor oder – was in neuer, veränderter Umgebung durchaus funktionieren kann – man ist kreativ tätig!

Den kompletten Beitrag können Sie auf unseren Blog weiterlesen:
https://2be-markenmacher.de/aktuelles/details/rituale-mobilitaet-nutzen.html

Autor: Matthias Brinkmann
Redaktion: #2be_die markenmacher

Idee: Mithilfe des Add-ons „Donut“ oder einer selbstgebauten Lösung (je nachdem, welche Chat Software man nutzt) wird man täglich oder zumindest alle paar Tage mit einem anderen Teammitglied gematched. Beide Gesprächsteilnehmer*innen werden automatisch benachrichtigt. Es gibt eine feste Zeit, zu der alle Matches gleichzeitig jeweils zu zweit in Video Calls für 5 – 10 Minuten sprechen. Nur wenn ich zu dieser festen Zeit aus einem triftigen Grund nicht kann, schreibe ich meinem heutigen Match, ob wir auf eine andere Zeit gehen können. Ansonsten ist die Zeit jeden Tag dieselbe. Eine Person ist (ebenfalls automatisiert) als Gesprächsinitiator*in ausgewählt, d.h. diese Person ist dafür verantwortlich, die andere Person anzurufen, um Verantwortungsdiffusion entgegenzuwirken. Gerade am Anfang empfiehlt sich eine automatisierte Erinnerung 10 Minuten vor der offiziellen Kaffeeklatsch-Zeit, um alle daran zu erinnern und es möglichst schnell zu einer Routine zu machen.

Autorin: Céline Iding, Kommunikation & Organisationsentwicklung bei SwitchUp.de, https://www.linkedin.com/in/celineiding/

Aber woher weiß ich wer gerade online ist oder gerade einen Kaffe in der Küche holt?

Wir bei Tadano haben uns direkt in der Anfangszeit Gedanken gemacht, wie man das Stresslevel bei Mitarbeitern so gering wie möglich halten kann. Und ein Resultat ist: Sococo.

Über verschiedenste Visualisierungsmöglichkeiten kann man das Office nachbauen – tatsächlich auch noch schöner und ganz nach seinen Wünschen. Einmal eingerichtet, können sich Meetingräume, einzelne Büros oder auch ganz verrückte „Freizeiträume“ individuell benennen lassen. Es entsteht ein fühlbares virtuelles Office. Gerade für Unternehmen mit mehreren Standorten ist es interessant – es können beliebig viele Stockwerke erstellt werden.

In unserem Gebäude ist noch das US Team. Ziemlich easy per Mausklick in Amerika zu stehen 😉

Was kann das Tool darüber hinaus

  • Videokonferenzen für alle die in einem Raum sind
  • Telefonate
  • Chat
  • Teilen von Inhalten
  • Zeit für Blödeleien
  • und all das mit Kollegen oder auch mit Externen Dienstleistern!

Was hat man davon

  • Zeitersparnis aufgrund von unnötigen Anrufen
  • Eine visuelle Plattform um Teams zu koordinieren
  • Immer ein Augenzwinkern parat

Autor: Matthias Schneider
Redaktion: #2be_die markenmacher

Es tut gut, sich mit Menschen auszutauschen, die sich in der gleichen Lage befinden, oder mit mir direkt im Team arbeiten. Beim Check-In / der Morgenrunde per Video-Chat kann jede Teilnehmer*in mitteilen, welche Aufgaben und Arbeitsschritte für den aktuellen Tag geplant sind. Das Mitteilen von Arbeitsaufgaben in Teams führt zu mehr Transparenz, einem höheren Commitment und fördert die Aufgaben-Fokussierung.

Autor: Markus Wenz – #workhacks Berater, https://www.linkedin.com/in/markus-wenz-024a939b/

Simpel aber wichtig: In der remote Kommunikation können wichtige Nuancen der Körpersprache verloren gehen und Mißverständnisse entstehen. Hier lautet die Grundhaltung: Stets von den besten Absichten des Kommunikationspartners ausgehen und im Zweifelsfall direkt bei der Person nachfragen.

 

Autorin: Céline Iding, Kommunikation & Organisationsentwicklung bei SwitchUp.de, https://www.linkedin.com/in/celineiding/