Da mir das Einhalten eines strukturierten Tageablaufs im Homeoffice am Anfang eher schwer fiel, habe ich damit begonnen, meinen Arbeitstag konsequent mit einer To-do-Liste zu starten. Da steht meist überraschend wenig drauf, da auf die Liste nur das Minimum kommt, das ich schaffen will. Anfangs hab ich alles drauf geschrieben, was ich noch erledigen muss, aber das half überhaupt nichts. Da ich das nie auch nur ansatzweise geschafft habe, war es sehr frustrierend. Jetzt schreibe ich nur noch die 2-3 Themen drauf, die ich wirklich schaffen will. Alles andere ist reserviert für ad-hoc-Aufgaben.

 

Autorin: Lydia Schültken, Gründerin von #workhacks, https://www.linkedin.com/in/lydiaschueltken